Wie sieht ein gutes Webdesign aus?

Ein gutes Webdesign ist aus verschiedenen Gründen wichtig. Hierbei spielt nicht nur das rein Äußerliche eine wichtige Rolle, sondern auch, dass die Seiten gut strukturiert und sauber programmiert sind.

Erfahren Sie jetzt einige Tipps aus unserem Agenturalltag, woran Sie ein gutes Webdesign erkennen können und welche Aspekte dafür relevant sind.

 

Gutes Webdesign Bildschirm

Was macht eigentlich gutes Webdesign aus?

Der erste und wichtigste Aspekt einer Website ist die zielgruppenzentrierte Kommunikation über den Inhalt. Die Website muss strukturell und inhaltlich so aufgebaut sein, dass sie Unternehmensziele und den Bedarf der Zielgruppen in Einklang bringt. Schön machen können viele, aber eine Website konzipieren und umsetzen, sodass diese Erfolg bringt, schaffen wenige.

 

Ein zweiter wichtiger Aspekt ist die Stringenz. Wenn man ein Webdesign entwickelt, dann entsteht es nach den Vorgaben des jeweiligen Corporate Designs. Gibt es hierzu seitens des Kunden keine Vorgaben, wird vorab ein Gestaltungskonzept erstellt, in dem man die Farb-, Formen- und Bildsprache sowie Schriften definiert.

 

Im Gegensatz zu einem Template – das 1000-fach im Web zu finden ist oder einem ebenso häufig eingesetzten Baukastensystem – ist das Ergebnis eines individuell konzipierten Webdesigns eine unverkennbare, handgefertigte Website, die den Charakter des Unternehmens widerspiegelt und on-point kommuniziert.

 

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Gutes Webdesign ist technisch sauber programmiert

Saubere Programmierung und ein technisch einwandfreies Webdesign gehen Hand in Hand.

 

So sollte man bei einem guten Webdesign darauf achten, dass der Quellcode möglichst fehlerfrei programmiert ist und dass externe Dateien schnell geladen werden.

 

Wichtig ist auch, dass der Crawler von Suchmaschinen den Code der Website barrierefrei auslesen kann und keine Fehlerseiten findet (sogenannte 404-Seiten). Zu große Bilder sollten automatisch komprimiert und eine XML-Sitemap vorhanden sein.

Gutes Webdesign ist benutzerfreundlich

Bildschirm mit Analyse einer Seite mit gutem Webdesign

Das Thema „User Experience“ wird üblicherweise immer zuerst genannt, wenn es um Webdesign geht. Gemeint ist das erlebte Wahrnehmen der Website. Finde ich das, was ich auf der Seite suche? Sprechen mich die verwendeten Bilder und Farben an? Ist die Schrift lesbar?

 

Aber das ist noch nicht alles. Ein gutes Webdesign dient auch dem Zweck, Inhalte sinnvoll zu strukturieren und ein barrierefreies Lesen möglich zu machen. Und auch die Navigation sollte sinnvoll aufgebaut und möglichst einfach zu bedienen sein.

 

Denn eines ist sicher. Je mehr optische oder funktionale Barrieren eine Website enthält, desto schneller sind potenzielle Kunden wieder weg.

Mobile First

 Immer auch auf ein responsives Design achten

Ein Webdesign, welches heutzutage die Darstellung auf einem mobilen Endgerät außer Acht lässt, ist ein schlechtes Design. Das ist oftmals bei günstigen Templates oder Themes der Fall.

Häufig sehen solche Websites am Monitor schön aus. Beim zweiten Blick, auf dem Smartphone, trennt sich dann aber die Spreu vom Weizen.

Oft werden hier dann die Inhalte nicht ordentlich dargestellt. Bilder, Icons oder Buttons sind dann viel zu groß oder Sätze eines Textes brechen nicht sauber um.

Hier empfiehlt es sich, lieber etwas mehr Geld auszugeben und sich für ein individuelles Webdesign zu entscheiden, das dann auch responsiv gut aussieht.

Suchmaschinenoptimierung

SEO-optimierte Seiten sind wichtig

Viele Designer vergessen die Relevanz von SEO in der Umsetzung ihres Projekts. Ein klassisches Beispiel hierfür ist die Zuordnung der Überschriften auf den einzelnen Seiten.

In der Praxis stellen wir immer wieder fest, dass uns Kunden Seiten präsentieren, auf der die Hauptüberschriften nicht mit einem h1-Tag, sondern mit einem h2-Tag gekennzeichnet wurden.

Ein weiterer Klassiker ist die Verwendung der h1-Überschrift im Slider für mehrere Headlines. Aus SEO-Sicht darf der h1-Tag aber nur einmal pro Website vergeben werden und sollte wirklich die Hauptaussage der Website inklusive Keyword enthalten.

Auch gerne gesehen: Seiten, die im Quellcode nicht auf „follow, index“ gestellt sind. In diesem Fall ignoriert der Crawler die Seiten und nimmt diese nicht im Suchmaschinenindex auf.

Schade um das großartige Design, was dann leider niemand jemals sehen wird!

 

Die Zielgruppe

Zielgruppenorientiertes Webdesign

Und zu guter Letzt muss ein Webdesign auch entsprechende Standards hinsichtlich der Zielgruppe einhalten. Ein gut konzipierter Onlineshop folgt in aller Regel einer gewissen Logik im Aussehen und Aufbau.

Auf diese Weise bleiben potenzielle Kunden auf der Seite, beschäftigen sich mit den dargestellten Produkten und kaufen sie dann bestenfalls auch. Bei einem guten Webdesign sollten die Bilder auf den Produktseiten das gezeigte Produkt ansprechend darstellen, eine Zoom-Funktion vorhanden sein und alle wichtigen Informationen sofort zur Verfügung stehen.

Ähnlich verhält es sich dann mit dem anschließenden Warenkorb und Verkaufsabschlussseiten. Diese sollten einfach und fehlerfrei zu bedienen sein. Ist das der Fall, ist ein Kaufabschluss garantiert.

Gutes Webdesign mit kopfstand

Sie interessieren sich für ein individuelles Webdesign. Die Agentur kopfstand ist seit über zwanzig Jahren in Bielefeld in den Bereichen Webdesign und Marketing tätig und hat schon zahlreiche Kundenprojekte umgesetzt.

 

Schauen Sie sich gerne unsere Referenzen an. Weitere Informationen, wie wir gestalten, finden Sie unter „unser Webdesign aus Bielefeld“.

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