Das lässt sich pauschal nicht beantworten. Bei Google und Facebook werden die Werbeplätze „versteigert“. Das bedeutet, desto mehr Geld Sie bereit sind zu zahlen, desto höher ist die Chance, dass Ihre Werbung ausgestrahlt wird. Dabei ändert sich der Preis sekündlich, denn jeder legt sein Werbebudget fest, welches die Anbieter dann nach eigenem Ermessen aufbrauchen. So ergeben sich besonders dynamische Preise. Dabei wird Ihr maximales Budget niemals überschritten. Dadurch haben Sie stets die volle Kostenkontrolle. Sollten Ihre Anzeigen nicht ausgestrahlt werden, liegt das daran, dass Ihr eingestellter Preis zu niedrig angesetzt ist.
Ein weiterer Faktor, der für unterschiedliche Preise sorgt, ist der Wettbewerb. Desto stärker der Wettbewerb und höher der erwartete Umsatz, desto höher der Preis. Ein kurzes Beispiel: Der durchschnittliche Preis für eine Anzeige mit dem Begriff „Hängeschrank“ liegt bei 0,70 Euro, wohingegen der Begriff „SEA Agentur“ bei 28,69 Euro liegt. Sie sehen also, dass es gewaltige Unterschiede gibt.
Wichtig zu wissen:
Die Preise sind CPCs. Click per Cost. Sie bezahlen also nur, wenn ein Kunde tatsächlich auf die Anzeige klickt. Die Impression (das reine Ausspielen der Anzeige), verursacht keine Kosten.